Am Sonntag, den 19. September, unterstützten wir die Kollegen des Ulmer DRK bei der sanitäts- dienstlichen Absicherung des Einstein-Marathons. Zuerst be- setzten wir drei Sanitätsstationen entlang der Laufstrecke zwischen dem Start an der Donauhalle und dem Ortseingang von Thalfingen. Jeder Trupp war dabei mit einem Notfallrucksack, einem Spine- board und einem Defi ausge- stattet. Von diesem Material mussten wir aber nur einmal Ge- brauch machen um einen Läufer mit Krämpfen in den Beinen zu behandeln. Nachdem alle Läufer den Abschnitt passiert hatten, konnten wir unsere Stationen auflösen und im Bereich vom Ulmer Volksfestplatz bis zum Donaustadion erneut Position beziehen. Aber auch hier verlief alles ruhig, sodass anschließend ein letzter Positionswechsel anstand: Die Sanitätsstationen am Münsterplatz, auf dem sich das Ziel aller Strecken befand, mussten abgelöst werden.
Zusätzlich stellten wir während des gesamten Marathons auch ein Motorrettungsboot auf der Donau. Zum einen konnte so der Wasserrettungsdienst sichergestellt werden, zum anderen sind einige Stellen der Marathon-Strecke im Notfall übers Wasser schneller erreichbar als auf dem Landweg.
Nachdem alle Teilnehmer das Ziel erreicht hatten und auch die anschließenden Siegerehrungen vollzogen worden waren, konnten alle unsere Posten aufgelöst werden und wir traten mit einer positiven Bilanz den Heimweg an.